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Dienstag, April 25, 2006

 

Optaros lanciert Open Source Webinar-Serie

Um interessierten Kreisen einen vertieften Einblick in Open Source Technologies und Communities zu ermöglichen, hat Optaros eine Webinar-Serie ins Leben gerufen. Das erste Webinar mit dem Titel „Open Source Adoption Trends – where should your enterprise start“ fand bereits statt. David Gynn, Optaros’ Director of Enterprise Tools and Frameworks, besprach darin vier Kategorien von Open Source Lösungen: Package-Applikationen, Applikationskomponenten, Applikationsinfrastruktur und Entwicklungstools. Er zeigte, wieso Open Source sich in diesen vier Kategorien unterschiedlich entwickelt, welche Alternativen je Kategorie verfügbar sind und wie die Assimilation im Unternehmen beschleunigt warden kann. Die aufgezeichnete Session ist verfügbar auf der Optaros Website.

Über die nächsten Monate sind weitere Webinars geplant, unter anderem:

  • 25. April - Understanding Trends in Customer Relationship Management and the Potential of Open Source CRM Solutions
  • 27. Juni - SOA and Open Source Solutions
  • 24. August - Overcoming Barriers to Open Source Adoption
  • 26. September - Content Management Challenges and Open Source Solutions
  • 12. Dezember - Open Source Year in Review

Um für das Webinar vom 25. April zu registrieren, kann folgender Link benutzt werden:
https://optaros.webex.com/optaros/onstage/g.php?d=711288033&t=a .


Mittwoch, April 19, 2006

 

Web 2.0 – der nächste Hype oder Prioritätsthema für CIOs und CEOs?

Mit der Verfügbarkeit von inzwischen reifen und gut integrierbaren Technologien auf allen Ebenen des Internet, nahezu unendlichem Speicherplatz und mächtigen Bandbreiten für die Übertragung von Inhalten, ist das Internet immer weniger blosser Informationsspeicher, sondern verändert sich immer mehr zu einer Plattform für globale Datenverarbeitung und Interaktion; Daten und Algorithmen können beliebig erweitert und rekombiniert werden; die so entstehenden Applikationen werden kontinuierlich weiterentwickelt; sie werden genutzt wie eine Dienstleistung; die Benutzung ist unabhängig von der Art des Terminals, ob PC oder Handy spielt keine Rolle. Es entstehen soziale Netzwerke, in denen Benutzer durch eigene Beiträge den Wert von Diensten erhöhen oder erst ermöglichen. Informationen können dezentral gehalten, aber global verfügbar gemacht werden. Diese Entwicklung wird heute unter dem Begriff „Web 2.0“ zusammengefasst. Google, Amazon, MySpace.com, YouTube.com, del.icio.us oder Technorati sind typische Vertreter der Web 2.0-Generation. Entscheidungsträger im Bereich IT, Marketing und Vertrieb müssen sich der Frage stellen, wie sie mit dem Thema Web 2.0 umgehen wollen. Neben der Möglichkeit, eigene Web 2.0-Plattformen aufzubauen, können etablierte Plattformen der nächsten Generation natürlich auch mitbenutzt werden, eigene Dienstleistungen können als Web 2.0-Services zur Verfügung gestellt werden oder die innovativen Technologien von Web 2.0 können im Rahmen bestehender Web-Auftritte eingesetzt werden. Web 2.0 ist kein Hype, aber auch keine Revolution. Die Erkenntnisse der letzten 10 Jahre Internet sind eingeflossen, die Nutzer sind sich den Umgang mit dem Web gewohnt. Zeit also, sich Gedanken zu machen, was Web 2.0 für das eigene Unternehmen bedeuten soll. Optaros wird demnächst ein White Paper publizieren, das die Driver und Charakteristiken von Web 2.0-Anwendungen darstellt und die strategischen Fragestellungen diskutiert, welche Web 2.0 für Unternehmen aufwirft.

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