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Dienstag, April 10, 2007

 

Für Web-2.0-Anwendungen greifen Unternehmen in vier von fünf Fällen zu Individualentwicklungen und lassen Standardlösungen links liegen

Gestiegene Kunden- und Markterwartungen bezüglich Zugang und Interaktion bestimmen die Gesetze neu, wie Kunden das Internet wirksam einsetzen. Kunden und Interessenten sind nicht mehr mit Einweg-Kommunikationslösungen zufrieden. Sie verlangen umfangreichere, dialogorientierte Lösungen mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, einfache Bedienbarkeit und Vollständigkeit. Zudem wollen die Nutzer mehr Einfluss nehmen in Form von aktiver Beteiligung, direktem Feedback und personalisierter Interaktion. Es zeigt sich hier klar ein sich selbstverstärkender Trend. Dadurch, dass immer mehr Unternehmen und Organisationen hoch-interaktive Online-Anwendungen mit direkter Einflussnahme des Nutzers ausrollen, wird die Unzufriedenheit über traditionelle Einweg-Kommunikationswebsites immer grösser. Gleichzeitig steigen die Ansprüche der Nutzer stetig weiter, was noch höhere Anforderungen an die Mächtigkeit und Nutzbarkeit von Applikationen und Diensten stellt.
Das neue Optaros-White-Paper „How will Enterprises Deliver Next-Generation Iternet Applications“ geht auf die Herausforderung ein, mit der sich die meisten Firmen heutzutage konfrontiert sehen: Wie werden Unternehmen auf diese Kundenbedürfnisse und den drohenden Wettbewerb reagieren und Applikationen der nächsten Internet-Generation einsetzen? Die Haupterkenntnisse des White-Papers sind folgende:
  • Mehr als 60% der Unternehmen sind sich der Kundenerwartungen bezüglich der heute möglichen dialogorientierten Online-Applikationen bewusst.
  • Nur 19% stufen ihre derzeitigen Online-Applikationen hoch ein hinsichtlich der Fähigkeit, die richtigen Dialogmöglichkeiten anbieten zu können.
  • Mehr als 64% der Unternehmen, die Funktionalitäten und Aspekte aus dem Umfeld von Web-2.0 und Next-Generation-Internet hinzugefügt haben, erzielen positive Ergebnisse.
  • Individualentwicklungen ist in vier von fünf Fällen die bevorzugte Art und Weise , wie Internet-Anwendungen implementiert werden. In den übrigen Fällen wird Standard-Software eingesetzt.
  • Der Assembly-Ansatz, also die Kombination und Integration einer Reihe von ausgesuchten und zweckoptimierten Bausteinen aus der Open-Source, aber auch proprietären Welt, wird als effektiven Ansatz gesehen, Next-Generation-Internet-Anwendungen zu implementieren.
Das neue Optaros-White-Paper definiert zunächst eine neue Art von Applikationen, die Optaros als „Lösung der nächsten Internet-Generation“ („Next Generation Internet“ – NGI) bezeichnet. Auf der Basis der Ende 2006 in den USA mit 400 IT-Entscheidungsträgern durchgeführten Umfrage wird sodann dargelegt, wie Unternehmen das Bedürfnis nach NGI-Applikationen angehen und wie Unternehmen die bestmöglichen Next-Generation-Internet-Anwendungen bereitstellen können, um ihre Kunden besser bedienen zu können. Es zeigt sich, dass die Notwendigkeit, sich online zu differenzieren, zu umfangreichen Individualentwicklungen führt. Während dieses Vorgehen in der Vergangenheit zu sehr hohen Kosten geführt hat, können heute dank Einsatz von Vorgehensweisen wie der Optaros Assembly Methodology (OptAM), der Verwendung von reifen Open-Source-Komponenten und Plattformen sowie dem Einbezug von öffentlich zugänglichen Web-Services effizient nutzbare Internet-Auftritte und für beide Seiten effektive Dialoge in vergleichsweise kurzer Zeit und zu tiefen Kosten implementiert werden.

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