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Montag, April 30, 2007

 

Optaros in neuen Räumen in Zürich

Nach gut einem Jahr an der Weinbergstrasse 147 ist Optaros nun in grössere Räumlichkeiten an der Rotbuchstrasse 46 umgezogen. Auch das neue Office ist gut erreichbar (Nähe Bahnhof Wipkingen, Bus 33 hält direkt vor dem Büro) und weiterhin in der Nähe des Schaffhauserplatzes. Ein Bild vom Eingangsbereich:
Die hellen Räume und die offene Architektur sind so einladend und motivierend, dass die meisten Mitarbeiter das Office am Abend gar nicht mehr verlassen wollen werden :-)
Das neue Office bildet die Basis für die Fortsetzung unseres erfolgreichen Wachstums über die letzten Monate.

Donnerstag, April 26, 2007

 

Mit Room 2.0 imlementierte Optaros für Swisscom Hospitality Services (SHS) eine innovative und massgeschneiderte Online-Dienstleistung für Hotelgäste

Web 2.0 bewährt sich nicht nur für klassische Consumer-Sites wie Flickr, YouTube oder MySpace. Auch dem Geschäftsreisenden kann mit einer einfach bedienbaren Benutzeroberfläche, die alle relevanten Dienstleistungen untern einem Look&Feel anbietet, ein erheblicher Mehrwert geboten werden. Diesees Ziel haben wir bei der Implementierung von Room 2.0 ™ für Swisscom Hospitality Services angepeilt. Room 2.0 ™ ist abgestimmt auf die Bedürfnisse von Hotel-Besuchern und bietet massgeschneiderte Informations- und Kommunikationsdienste. Die Lösung wurde in einem ungewöhnlich kurzen Zeitrahmen implementiert, wobei ein weites Angebot von internetbasierten Diensten und Open-Source-Komponenten zum Einsatz kam.

Room 2.0™ wurde entlang unser bewährten OptAM-Vorgehensweise implementiert und basiert vollständig auf Open Source-Technologien wie PHP/Symfony, MySQL, Dojo, Tomcat und Linux. Mit den entsprechenden (Open Source) Tools wurde ein kontinuierlicher Integrations-Prozess unterstützt. Für das Front-End wird stark auf AJAX gesetzt, um eine hohe Interaktivität der Benutzeroberfläche zu garantieren. Eine grosse Anzahl externer Services wurde auf verschiedenen Ebenen integriert - im Web-2.0-Umfeld spricht man hier von Mash-Ups. Durch die Optimierung des Benutzer-Interfaces und der technischen Architektur kann dem Nutzer eine einheitliche Oberfläche mit einer Vielzahl integrierter Dienstleistungen angeboten werden.


Room 2.0TM beinhaltet eine Landing-Page und ein Portal, das ein Hotelgast automatisch ansteuert, wenn er sich mit dem Netzwerk des Hotels verbindet. Von dort aus kann er ein grosses Angebot an individualisierten Services in Anspruch nehmen, welche zusätzlich zum unbeschränkten Download-Volumen und zur Bandbreite-Priorität verfügbar sind.
Das Service-Modul „Stay in touch“ erlaubt es den Gästen, unbeschränkt Ferngespräche zu tätigen, während „Explore“ lokale Informationen zu interessanten Orten in der Hotelumgebung bietet. Um den Gästen dabei zu helfen, ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, ermöglicht ihnen das Modul „Enjoy“, ihre gewohnte Zeitung herunterzuladen (mehr als 350 Publikationen stehen zur Verfügung) und ihren Lieblings-Radiosender zu hören (es kann zwischen 8'000 Sendern ausgewählt werden). Schliesslich bringt das Service-Modul „Streamline your Journey“ Fluginformationen in Echtzeit direkt auf den Bildschirm der Gäste. Diese und weitere Dienste sind ohne Werbung auf der Benutzeroberfläche verfügbar und im Premium-Paket enthalten.

“Optaros hat schnell und effizient eine komplette, kundenorientierte Lösung aus einer grossen Anzahl von einzelnen Services und Komponenten zu einer zuverlässigen und skalierbaren Applikation assembliert. Unsere Kunden werden die einfache Nutzung aus einem Guss sehr begrüssen,“ erklärte SHS CEO Christian Petit. “Dank der Flexibilität der Optaros Assembly-Methodik (OptAM) können wir auch zukünftig kontinuierlich die Funktionalitäten ausbauen und weitere Komponenten hinzuzufügen - basierend auf der aggregierten Datenfülle und Intelligenz unserer Kundenbasis“.

Die Site ist nicht "öffentlich" zugänglich, ein vor wenigen Tagen gedrehtes Video zeigt aber die angebotenen Funktionalitäten und die Zielsetzungen von SHS anschaulich.

Dienstag, April 10, 2007

 

Für Web-2.0-Anwendungen greifen Unternehmen in vier von fünf Fällen zu Individualentwicklungen und lassen Standardlösungen links liegen

Gestiegene Kunden- und Markterwartungen bezüglich Zugang und Interaktion bestimmen die Gesetze neu, wie Kunden das Internet wirksam einsetzen. Kunden und Interessenten sind nicht mehr mit Einweg-Kommunikationslösungen zufrieden. Sie verlangen umfangreichere, dialogorientierte Lösungen mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, einfache Bedienbarkeit und Vollständigkeit. Zudem wollen die Nutzer mehr Einfluss nehmen in Form von aktiver Beteiligung, direktem Feedback und personalisierter Interaktion. Es zeigt sich hier klar ein sich selbstverstärkender Trend. Dadurch, dass immer mehr Unternehmen und Organisationen hoch-interaktive Online-Anwendungen mit direkter Einflussnahme des Nutzers ausrollen, wird die Unzufriedenheit über traditionelle Einweg-Kommunikationswebsites immer grösser. Gleichzeitig steigen die Ansprüche der Nutzer stetig weiter, was noch höhere Anforderungen an die Mächtigkeit und Nutzbarkeit von Applikationen und Diensten stellt.
Das neue Optaros-White-Paper „How will Enterprises Deliver Next-Generation Iternet Applications“ geht auf die Herausforderung ein, mit der sich die meisten Firmen heutzutage konfrontiert sehen: Wie werden Unternehmen auf diese Kundenbedürfnisse und den drohenden Wettbewerb reagieren und Applikationen der nächsten Internet-Generation einsetzen? Die Haupterkenntnisse des White-Papers sind folgende:
  • Mehr als 60% der Unternehmen sind sich der Kundenerwartungen bezüglich der heute möglichen dialogorientierten Online-Applikationen bewusst.
  • Nur 19% stufen ihre derzeitigen Online-Applikationen hoch ein hinsichtlich der Fähigkeit, die richtigen Dialogmöglichkeiten anbieten zu können.
  • Mehr als 64% der Unternehmen, die Funktionalitäten und Aspekte aus dem Umfeld von Web-2.0 und Next-Generation-Internet hinzugefügt haben, erzielen positive Ergebnisse.
  • Individualentwicklungen ist in vier von fünf Fällen die bevorzugte Art und Weise , wie Internet-Anwendungen implementiert werden. In den übrigen Fällen wird Standard-Software eingesetzt.
  • Der Assembly-Ansatz, also die Kombination und Integration einer Reihe von ausgesuchten und zweckoptimierten Bausteinen aus der Open-Source, aber auch proprietären Welt, wird als effektiven Ansatz gesehen, Next-Generation-Internet-Anwendungen zu implementieren.
Das neue Optaros-White-Paper definiert zunächst eine neue Art von Applikationen, die Optaros als „Lösung der nächsten Internet-Generation“ („Next Generation Internet“ – NGI) bezeichnet. Auf der Basis der Ende 2006 in den USA mit 400 IT-Entscheidungsträgern durchgeführten Umfrage wird sodann dargelegt, wie Unternehmen das Bedürfnis nach NGI-Applikationen angehen und wie Unternehmen die bestmöglichen Next-Generation-Internet-Anwendungen bereitstellen können, um ihre Kunden besser bedienen zu können. Es zeigt sich, dass die Notwendigkeit, sich online zu differenzieren, zu umfangreichen Individualentwicklungen führt. Während dieses Vorgehen in der Vergangenheit zu sehr hohen Kosten geführt hat, können heute dank Einsatz von Vorgehensweisen wie der Optaros Assembly Methodology (OptAM), der Verwendung von reifen Open-Source-Komponenten und Plattformen sowie dem Einbezug von öffentlich zugänglichen Web-Services effizient nutzbare Internet-Auftritte und für beide Seiten effektive Dialoge in vergleichsweise kurzer Zeit und zu tiefen Kosten implementiert werden.

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