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Montag, Juni 05, 2006

 

Open Source Support

IT-Systeme, egal ob Open-Source-basiert oder nicht, müssen betrieben und gewartet werden. Die dafür notwendige technische Unterstützung gibt es in der Welt der kommerziellen Systeme in der Regel vom Hersteller. Immer häufiger werden diese Dienste auch von Dritten, auf Support spezialisierten Unternehmen, angeboten.

Die naheliegendste Quelle für Support im Umfeld von Open Source ist mit Sicherheit die Community. Bei Projekten, hinter denen ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen steht, das massgeblich die Entwicklung koordiniert, sind häufig Service- und Supportangebote der Kern des Geschäftsmodells. Und auch hier gibt es inzwischen Dienstleistungspakete von Supportanbietern.

Je nach Anzahl der eingesetzten Projekte und Technologien in einer Open-Source-Lösung und der geographischen Entfernung zum Hersteller oder zu Kern-Entwicklern, kann das Organisieren des Supports aber eine komplexe Angelegenheit werden. Vor allem, wenn Verfügbarkeiten und Qualitätslevel eingehalten werden sollen, bedarf es häufig mehr als der Kommunikation mit der Community.
Hier helfen Dienstleister wie Optaros, die abhängig von spezifischen Bedürfnissen und den eingesetzten Technologien einer Lösung und ihrer Komponenten, Support-Pakete über verschiedene Technologien und Projekte hinweg auch in Kombination mit Hersteller-Support-Verträgen kombiniert anbieten.

Unternehmen können so nicht nur Technologien sondern ganze Open-Source-basierte Lösungen genauso wie kommerzielle Systeme betreiben und erhalten sich dennoch die Flexibilität, Komponenten zu wechseln oder zu erweitern, die häufig im Umfeld von kommerzieller Software fehlt.

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